In Jesenwang pflegt man ein in Europa einzigartiges Brauchtum: Frauen und Männer reiten mitten durch die Wallfahrtskirche St. Willibald. Die Pferdesegnung aus Bayern gehört seit Anfang des Jahres zum immateriellen Kulturerbe der deutschen UNESCO.
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Die Wallfahrt in Jesenwang am Sonntag war nicht nur für Pferdefans etwas Besonderes: Zwei Jahre war der traditionelle Ritt wegen der Corona-Pandemie nur im Kleinen möglich – und heuer hatte er erstmals Kulturerbe-Status in Deutschland.
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Mehr als 4000 Besucher schauen sich in Jesenwang den Willibaldritt an. Zuschauer und Teilnehmer erfüllen damit zum 300. Mal ein Gelöbnis.
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Zum 300. Mal haben die Landwirte in Jesenwang im Landkreis Fürstenfeldbruck ihr Versprechen gehalten und zu Ehren des Heiligen St. Willibald eine Pferdewallfahrt veranstaltet. Rund 250 Pferde samt Reitern und Kutschern wurden gesegnet.
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Der bevorstehende 300. Willibaldritt soll ein ganz besonderer werden. Neben 300 Pferden wird auch eine Kuh bei der traditionellen Veranstaltung dabei sein.
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Der Willibaldritt in Jesenwang steht bereits seit 2020 im Bayerischen Landesverzeichnis des Immateriellen Kulturerbes. Ab sofort ist er als kulturelle Ausdrucksform auch im Bundesweiten Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes zu finden.
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